Wikipedia (2006.11.16) schreibt dazu:
Die Gräber bestanden aus einer steinernen Kammer, welche dann unter einem Erdhügel vergraben wurde. Die Grabhügel sind
unterschiedlich groß, die größten erheben sich noch heute auf eine Höhe von 12 Metern und weisen einen Durchmesser von 47 Metern
auf. Nur ein Teil der Gräber konnte exakt bestimmten Herrschern zugeordnet werden. Einige wurden geöffnet und sie enthielten
erstaunliche Schätze, wobei die Goldkronen, der Goldschmuck und die prachtvollen Pferdegeschirre hervorragen; sie zählen zu den
den besten Goldschmiedearbeiten die je geschaffen wurden. Die meisten Stücke sind im Nationalmuseum in Seoul zu bewundern. Eines
der Gräber ist zugänglich. Rund um Gyeongju sind zahlreiche Kulturzeugnisse aus der Silla-Zeit zu finden.
Hier wird ein Gebaeck hergestellt, es ist eine suesse Paste aus roten Bohnen die von einer Teigschicht ummantelt ist.
Die Cheomseongdae Sternwarte, sie gilt als die aelteste in Ostasien. Angeblich stehen die zwoelf Grundsteine fuer die Monate des
Jahres, die 30 Schichten fuer die Tage der Monate und die insgesamt 366 verwendeten Steine fuer die Tage des Jahres.
Um den Anapji Pond herum wurden einige Gebaeude der damaligen Zeit rekonstruiert, hier befand sich der Lustgarten des Koenigs Munmu im Jahre 674. Viele der Gegenstaende, die wie im Gyeongu National Museum sehen konnten, wurden aus diesem Teich geborgen als dieser 1975 zwecks Reparatur trockengelegt wurde.
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